dass der Weg zum Ziel, keine Gerade sein kann.
Zu viele Dinge halten uns schlicht davon ab. Wären da nicht diese Verpflichtungen, Ängste und Selbstzweifel, die uns davor bewahren würden, das gesteckte Ziel zu erreichen. In diesem Zusammenhang wird häufig Zeitmanagement mit Selbstmanagement verwechselt. Dabei geht es nicht darum Zeit zu managen, sondern die eigene Arbeitsweise.
Aussagen wie: Ich bin nicht gut darin oder Ich kann das nicht, implizieren nichts anderes als ein ich will das nicht. Dies geschieht leider oft, dass ein Ziel gesteckt ist und sobald die erste Hürde vor einem auftaucht, wird der Riegel vorgeschoben, mit der Aufschrift: Ich kann das nicht! Dabei benötigen wir Menschen Hürden, um an diesen zu wachsen.
Systemisch betrachtet, kommt hierbei noch der Zweifel des Umfeldes hinzu. Das sorgt dafür dass man in seinem Hamsterrad bleibt.
Es ist leider so, dass es immer Menschen geben wird, die ein Scheitern sehen wollen. Diese Personen zweifeln an das erreichen gesteckten Ziels. Es ist auch leider so, dass nicht jeder Kollege, der einem einen Rat gibt, es damit auch gut meint. Des Öfteren ist es eine Intrige oder eine falsche Fährte. Auch der Versuch, sich als Ratgeber größer zu machen, bleibt hierbei nicht aus. Dies führt früher oder später dazu, dass die eigene Motivation darunter leidet.
Aus diesem Grund sollte man solche Menschen meiden.
Wer wahrhaftig seine Ziele erreichen will, sollte sich Gedanken über das Selbstmanagement machen. Das bedeutet sich selbst besser zu organisieren, sich zu motivieren und vor allem zu priosieren.
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16. September 2016
Damiano Montero
