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Warum ich Unternehmen helfe, gesünder zu werden

- und warum du es auch tun solltest!

Praxisinhaber Damiano Montero am Schreibtisch.


Vor einigen Jahren betreute ich einen Unternehmer, der verzweifelt nach einer Lösung suchte. Seine Mitarbeiter fielen immer häufiger aus, die Krankmeldungen stapelten sich – und mit ihnen die Kosten. Gleichzeitig kämpfte er mit dem Fachkräftemangel und der wachsenden Unzufriedenheit in seinem Team. Er hatte alles versucht: höhenverstellbare Schreibtische, Obstkörbe, sogar eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Doch das Problem blieb.

Was viele Unternehmen unterschätzen: Gesundheit am Arbeitsplatz bedeutet weit mehr als ergonomische Möbel oder gesunde Snacks. Stress, Überlastung und fehlende mentale Unterstützung sind oft die wahren Ursachen für hohe Fehlzeiten und geringe Produktivität. Wenn Unternehmen hier nicht handeln, gefährden sie nicht nur die Motivation ihrer Mitarbeiter, sondern langfristig auch ihren wirtschaftlichen Erfolg.

In diesem Artikel erfährst du, warum die psychische und physische Gesundheit deiner Mitarbeiter der Schlüssel zu nachhaltigem Unternehmenserfolg ist – und wie du konkret verhindern kannst, dass dein Team im stillen Stress untergeht.

Die Bedeutung von Gesundheit in Unternehmen

Gesundheit am Arbeitsplatz ist längst kein „Wohlfühl-Thema“ mehr – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Studien zeigen, dass kranke oder überlastete Mitarbeiter nicht nur häufiger fehlen, sondern auch unmotivierter und weniger produktiv arbeiten. Laut dem Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOKverursacht jeder krankheitsbedingte Fehltag durchschnittlich 400 Euro Kosten für ein Unternehmen. Hochgerechnet auf ein ganzes Jahr und eine Belegschaft von mehreren Hundert Mitarbeitern entstehen so schnell finanzielle Belastungen in Millionenhöhe.

Besonders alarmierend: Psychische Erkrankungen sind heute eine der häufigsten Ursachen für Fehlzeiten. Depressionen, Burnout und stressbedingte Beschwerden haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Hinzu kommt der zunehmende Fachkräftemangel, der Unternehmen ohnehin vor große Herausforderungen stellt. Wer seine Mitarbeiter nicht gesund hält, läuft Gefahr, wertvolle Fachkräfte langfristig zu verlieren – sei es durch Kündigungen oder dauerhafte gesundheitliche Einschränkungen.

Doch nicht nur Arbeitgeber sind betroffen. Auch für Arbeitnehmer hat eine schlechte Gesundheitskultur gravierende Folgen: Chronische Erschöpfung, innere Kündigung und das Gefühl, nur noch zu funktionieren, sind heute in vielen Unternehmen bittere Realität. Stress und Überlastung beeinträchtigen nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch das Privatleben, die psychische Stabilität und die allgemeine Lebensqualität.

Die drei Säulen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

Um dem entgegenzuwirken, setzen immer mehr Unternehmen auf ein systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Dabei spielen drei zentrale Säulen eine entscheidende Rolle:

Die Arbeitsbedingungen gesundheitsfördernd gestalten

Diese Säule konzentriert sich darauf, das Arbeitsumfeld so zu optimieren, dass gesundheitliche Belastungen minimiert werden. Dazu gehören:

Die Mitarbeiter zu gesundem Verhalten befähigen

Hier geht es darum, das Bewusstsein und die Kompetenz der Mitarbeiter für ihre eigene Gesundheit zu stärken. Unternehmen können folgende Maßnahmen ergreifen:

Gesundheit in die Unternehmenskultur integrieren

Die besten Maßnahmen nützen wenig, wenn das Thema Gesundheit nicht tief in der Unternehmenskultur verankert ist. Führungskräfte spielen hierbei eine Schlüsselrolle, denn sie setzen mit ihrem Verhalten die Standards. Wichtige Maßnahmen sind:

Warum ich Unternehmen dabei unterstütze, gesünder zu werden

Die persönliche Motivation hinter meiner Arbeit ist einfach: Ich möchte Unternehmen dabei helfen, ihre wahre Stärke zu entfalten – durch gesunde, motivierte und zufriedene Mitarbeiter. Als psychologischer Berater und Coach habe ich immer wieder erlebt, wie sehr die Gesundheit von Mitarbeitern den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen kann. Früher in meiner Praxis sah ich immer wieder dieselben Muster: Unternehmen hatten Schwierigkeiten, den Stress ihrer Teams in den Griff zu bekommen, und die Krankheitsausfälle stiegen kontinuierlich an. Diese ständigen Herausforderungen führten zu einer schleichenden Unzufriedenheit und einem Verlust von Energie – sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Führungskräften.

Die häufigsten Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, sind Stress, Überlastung, mangelnde Motivation und die hohe Fluktuation von Mitarbeitern. Viele Unternehmen erkennen zwar, dass das Wohlbefinden ihrer Teams wichtig ist, jedoch fehlen oft klare Strategien und Maßnahmen, um tatsächlich eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen. Es fehlt an einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die psychische als auch die physische Gesundheit der Mitarbeiter berücksichtigt und gleichzeitig die Unternehmenskultur fördert.

Ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann hier die Lösung bieten. Es ist nicht nur ein „Nice-to-have“, sondern ein essentieller Bestandteil für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Ein gutes BGM ist eine systematische und langfristige Strategie, die sich auf die Förderung der physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeiter konzentriert. Es umfasst sowohl präventive Maßnahmen als auch spezifische Interventionen, die sich direkt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz auswirken.

Was macht ein gutes BGM aus?

Es ist mehr als nur die Einführung eines Fitnessprogramms oder eines Obstkorbs. Ein effektives BGM ist ganzheitlich und integriert die folgenden Schlüsselfaktoren:

Durch ein strukturiertes BGM, das alle diese Elemente berücksichtigt, können Unternehmen nicht nur die Arbeitsbelastung verringern, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Fluktuation senken und letztlich ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Indem Unternehmen ihre Mitarbeiter als wertvolle Ressource verstehen und deren Gesundheit fördern, schaffen sie die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

Die Vorteile eines gesunden Unternehmens

Die Vorteile eines gesunden Unternehmens sind vielschichtig und wirken sich positiv auf nahezu alle Aspekte des Betriebs aus. Unternehmen, die in das Wohl ihrer Mitarbeiter investieren, profitieren nicht nur von einer besseren Arbeitsatmosphäre, sondern auch von messbaren, langfristigen Ergebnissen.

Geringere Fehlzeiten

Einer der größten Vorteile eines gesunden Unternehmens ist die Reduzierung von Krankheits- und Fehltagen. Gesunde Mitarbeiter sind weniger anfällig für Krankheiten, erholen sich schneller und haben insgesamt eine höhere Widerstandskraft gegenüber Stress. Studien belegen, dass Unternehmen mit einem strukturierten Gesundheitsmanagement signifikant niedrigere Krankheitsraten aufweisen. Diese Reduktion der Fehlzeiten führt direkt zu einer höheren Produktivität und einer stabileren Arbeitsleistung. Mitarbeiter, die regelmäßig durch Gesundheitsmaßnahmen unterstützt werden, fühlen sich stärker in der Lage, ihre Aufgaben effizient zu erledigen – und das mit mehr Energie und Engagement.

Bessere Mitarbeiterbindung

Ein gesundes Arbeitsumfeld trägt entscheidend zur Mitarbeiterbindung bei. Wenn Mitarbeiter merken, dass ihr Arbeitgeber nicht nur ihre fachliche, sondern auch ihre gesundheitliche und persönliche Entwicklung unterstützt, stärkt dies das Vertrauen und die Loyalität. Gesundheitliche Unterstützung durch Angebote wie Coachings, Gesundheitschecks oder flexible Arbeitszeiten fördert das Gefühl der Wertschätzung. Eine höhere Mitarbeiterbindung reduziert die Fluktuation und hilft dabei, wertvolle Talente zu halten – ein entscheidender Faktor in Zeiten des Fachkräftemangels. Unternehmen, die auf ihre Mitarbeiter achten, zeigen, dass sie sich langfristig engagieren und ein Umfeld schaffen, in dem sich jeder sicher und geschätzt fühlt.

Attraktiver Arbeitgeber

In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel immer gravierender wird, sind Unternehmen, die auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter achten, besonders attraktiv für qualifizierte Bewerber. Ein gutes Gesundheitsmanagement ist ein starkes Argument bei der Entscheidung, für welches Unternehmen man arbeiten möchte. Potenzielle Mitarbeiter suchen nach Arbeitgebern, die nicht nur ein gutes Gehalt bieten, sondern auch eine gesunde, unterstützende Arbeitsumgebung. Ein Unternehmen, das als „gesunder Arbeitgeber“ wahrgenommen wird, hebt sich von der Konkurrenz ab und kann so den Wettbewerb um die besten Talente für sich entscheiden.

Erfolgsgeschichte aus unserer Beratung

"🚨 Es gibt keine Fachkräfte mehr! – Echt jetzt? 🚨
Vor einem Jahr war ich genau da, wo viele Unternehmer heute stehen 🫤
❌ Kaum Bewerbungen.
❌ Mitarbeiter müde & unmotiviert.
❌ Krankheitsausfälle, die mich ein Vermögen kosten.

Dann habe ich die Wahrheit erkannt 🫣
Es liegt nicht an den Fachkräften – es liegt an uns Unternehmern! 🤯

Ich habe mein Unternehmen mit Damiano von Fit your Soul auf ein neues Level gehoben 😌
✅ Gezielte Gesundheitsmaßnahmen, die meine Mitarbeiter wirklich nutzen
✅ Flexible Strukturen, die den neuen Arbeitsmarkt verstehen
✅ Eine Unternehmenskultur, die Fachkräfte anzieht – nicht abschreckt

🔥 Das Ergebnis? 🧐
Fachkräfte BEWERBEN SICH VON SELBST! ☺️
Ich wähle mittlerweile aus, wen ich einstelle.

Danke Damiano für die Begleitung!"

Liebe Grüße,
Joshua

Praxisnahe Maßnahmen für gesündere Unternehmen

Gesunde Unternehmen entstehen nicht von alleine. Sie erfordern gezielte und nachhaltige Maßnahmen, die sowohl die Arbeitsumgebung als auch die Unternehmenskultur betreffen. Hier sind einige praxisnahe Schritte, die Unternehmen dabei helfen können, ihre Mitarbeiter langfristig zu fördern und das Betriebsklima zu verbessern.

Gesundheitsfördernde Führung

Die Führungsebene spielt eine zentrale Rolle im Gesundheitsmanagement. Gesundheitsfördernde Führung bedeutet mehr als nur das Einführen von Programmen; es bedeutet, dass Führungskräfte als Vorbilder agieren und Gesundheit aktiv in ihren Arbeitsalltag integrieren. Ein gesundheitsbewusster Führungsstil umfasst:

Indem Führungskräfte selbst auf ihre Gesundheit achten und ihre Teams ermutigen, dasselbe zu tun, schaffen sie eine Kultur, die gesunde Verhaltensweisen fördert und zur Nachahmung anregt.

Flexible Arbeitsmodelle

Flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice, Gleitzeit oder Teilzeitarbeit sind ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Unternehmens. Sie ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände anzupassen, was wiederum ihre Zufriedenheit und ihr Wohlbefinden steigert. So wird nicht nur die Work-Life-Balance verbessert, sondern auch die Motivation und Produktivität erhöht. Unternehmen, die flexible Arbeitsbedingungen bieten, signalisieren ihren Mitarbeitern, dass sie deren Wohlbefinden wertschätzen und respektieren.

Ergonomische Arbeitsplätze & Bewegungsförderung

Ergonomische Arbeitsplätze sind ein Muss, um langfristig gesundheitliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Muskelverspannungen oder Kopfschmerzen zu verhindern. Höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle und gut platzierte Monitore können die physischen Belastungen für die Mitarbeiter deutlich verringern. Doch das reicht nicht aus – Bewegungsförderung ist ebenso wichtig. Hier bieten sich Maßnahmen wie:

Workshops & Schulungen für Stressmanagement und mentale Gesundheit

Ein weiterer entscheidender Baustein ist die Schulung der Mitarbeiter in den Bereichen Stressmanagement und mentale Gesundheit. Workshops, Seminare und Trainings können helfen, die Resilienz zu stärken und den Umgang mit belastenden Situationen zu verbessern. Wichtige Themen umfassen:

Was beinhaltet ein gutes BGM?

Ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist mehr als die Summe einzelner Maßnahmen. Es umfasst eine ganzheitliche Strategie, die alle relevanten Aspekte der Mitarbeitergesundheit abdeckt. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen und Module eines erfolgreichen BGM:

Praxisbeispiel

Unternehmen Y

Ein internationales Beratungsunternehmen, das über mehrere Niederlassungen weltweit verfügt, stand vor einer Herausforderung, die vielen Unternehmen bekannt vorkommen dürfte: qualifizierte Mitarbeiter verließen das Unternehmen regelmäßig, was nicht nur zu hohen Kosten durch Fluktuation, sondern auch zu einer erschwerten Rekrutierung neuer Fachkräfte führte. Besonders auffällig war, dass viele der abgewanderten Mitarbeiter berichteten, dass sie das Unternehmen aufgrund von übermäßigem Stress, fehlender Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sowie einer unzureichenden Wertschätzung ihrer Arbeit verließen. Die Führungskräfte des Unternehmens erkannten, dass sie auf diese Probleme reagieren mussten, wenn sie ihre Mitarbeiter langfristig binden und gleichzeitig ein attraktiver Arbeitgeber bleiben wollten. Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, entschloss sich das Unternehmen, ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu implementieren, das auf den verschiedenen Ebenen der Mitarbeiterbedürfnisse ansetzte. Dabei wurde ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit förderte und die Arbeitsbedingungen nachhaltig verbesserte.

1. Mentale Gesundheitsförderung und Stressbewältigung

Ein zentrales Element der Strategie war die Einführung eines Programms zur mental health awareness. Es beinhaltete regelmäßige Workshops und Schulungen, die den Mitarbeitern Techniken zur Stressbewältigung und Achtsamkeitnäherbrachten. Experten führten Seminare durch, in denen es um den Umgang mit Arbeitsdruck, effektives Zeitmanagement und die Bedeutung der eigenen mentalen Gesundheit ging. Die Schulungen beinhalteten auch Atemübungen, Meditationstechniken und Methoden, um die Resilienz der Mitarbeiter zu stärken. Dadurch fühlten sich die Mitarbeiter besser gerüstet, mit belastenden Situationen umzugehen und ihren Arbeitsalltag effektiver zu gestalten.

2. Ergonomische Arbeitsplätze und Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Ein weiteres Schlüsselelement des neuen BGM-Ansatzes war die Optimierung der Arbeitsumgebung. Es wurde eine umfassende Analyse der Arbeitsplätze durchgeführt, um ergonomische Mängel zu identifizieren und zu beheben. Alle Büros wurden mit ergonomischen Stühlen, höhenverstellbaren Schreibtischen und individuell anpassbaren Monitoren ausgestattet. Die Mitarbeiter erhielten zusätzlich Beratung zu richtigen Sitzhaltungen und Bewegungsübungen, die sie direkt in ihren Arbeitsalltag integrieren konnten. Besonders in einem Beratungsunternehmen, in dem lange Stunden vor dem Computer alltäglich sind, konnten diese Maßnahmen einen enormen Unterschied für das Wohlbefinden der Mitarbeiter machen.

3. Mentoring-Programm für Führungskräfte

Ein weiteres zentrales Element war die Einführung eines Mentoring-Programms für Führungskräfte, das auf die Entwicklung von Führungskompetenzen im Bereich der Mitarbeitergesundheit und -motivation fokussiert war. Führungskräfte wurden intensiv geschult, um nicht nur als fachliche Mentoren zu agieren, sondern auch als Gesundheitsbotschafter im Unternehmen. Dabei wurde ihnen beigebracht, wie sie das psychische Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter im Blick behalten, wie sie offene Kommunikation fördern und wie sie Stressthemen ansprechen, ohne die Mitarbeiter zu belasten. Diese Schulungen beinhalteten auch das aktive Zuhören und Empathie, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und eine gesunde Führungskultur zu etablieren.

Ergebnisse der Maßnahmen:

Nach der Implementierung dieser Maßnahmen zeigte sich eine deutliche positive Entwicklung innerhalb des Unternehmens. Die Fluktuationsrate konnte innerhalb von nur 6 Monaten um 30% gesenkt werden. Dies war ein klarer Indikator dafür, dass die Mitarbeiter die neuen Programme und die damit verbundene Veränderung der Unternehmenskultur schätzten. Besonders hervorzuheben war, dass viele Mitarbeiter nun nicht mehr das Gefühl hatten, zwischen beruflichem Erfolg und persönlichem Wohlbefinden wählen zu müssen. Die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Wertschätzung, die durch das Mentoring-Programm vermittelt wurde, stärkten das Mitarbeiterengagement und förderten eine langfristige Bindung. Durch diese positiven Veränderungen konnte sich das Unternehmen nicht nur als attraktiver Arbeitgeber positionieren, sondern es schuf auch eine Unternehmenskultur, die auf Respekt, Zugehörigkeit und nachhaltigem Erfolg basierte. Die Mitarbeiter fühlten sich nicht mehr nur als Teil eines Unternehmens, sondern als wertvolle Mitgestalter einer gemeinsamen Vision. Dies stärkte nicht nur die interne Zusammenarbeit, sondern trug auch zu einer signifikanten Produktivitätssteigerung bei, da motivierte und gesunde Mitarbeiter engagierter arbeiten.

Fazit

Gesunde Unternehmen sind nicht nur eine Frage der Verantwortung, sondern auch des Erfolgs. Die Integration von Gesundheitsstrategien in den Unternehmensalltag bringt nicht nur Vorteile für die Mitarbeiter, sondern auch für die gesamte Organisation. Ein starkes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterbindung, Produktivität und Unternehmenskultur aus – und kann Unternehmen langfristig im Wettbewerb hervorheben.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

Ein gesundes Unternehmen zeichnet sich durch motivierte und produktive Mitarbeiter aus. Der Fokus auf körperliche und mentale Gesundheit steigert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern wirkt sich auch positiv auf die Ergebnisse des Unternehmens aus.

Ein ganzheitliches BGM, das gesunde Führung, ergonomische Arbeitsplätze, Stressbewältigungsprogramme und flexible Arbeitsmodelle umfasst, ist der Schlüssel, um die Mitarbeiter langfristig zu fördern und Fluktuation zu reduzieren.

Das Beispiel eines internationalen Beratungsunternehmens zeigt eindrucksvoll, wie gezielte Gesundheitsmaßnahmen die Fluktuationsrate senken und die Mitarbeiterbindung stärken können. Durch Investitionen in Gesundheit und Wohlbefinden konnten nicht nur die Kosten durch Krankheit und Abwanderung gesenkt, sondern auch das Engagement und die Produktivität der Mitarbeiter deutlich gesteigert werden.

Warum Unternehmen jetzt handeln sollten

Die Zeiten, in denen Gesundheit als „Nebensache“ galt, sind längst vorbei. In einer zunehmend stressbelasteten Arbeitswelt, in der Fachkräftemangel und hohe Fehlzeiten die Unternehmen vor große Herausforderungen stellen, ist die Förderung der Mitarbeitergesundheit mehr als nur ein Trend – sie ist eine Notwendigkeit. Unternehmen, die heute in ihre Mitarbeiter investieren und auf präventive Gesundheitsstrategien setzen, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern schaffen auch eine langfristig stabile Basis für Erfolg.

Es ist nie zu spät, mit einfachen, aber effektiven Maßnahmen zu starten. Der Aufbau eines gesunden Arbeitsumfelds wird nicht nur die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern, sondern auch zu höherer Produktivität, geringeren Fehlzeiten und einer stärkeren Bindung der Mitarbeiter führen. Unternehmen, die diesen Schritt jetzt gehen, legen den Grundstein für eine erfolgreiche und gesunde Zukunft.

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Inhaber Damiano Montero

Zuletzt aktualisiert:

Damiano Montero
Gründer und Inhaber von Fit your Soul

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