dass Positive Gedanken Einfluss auf unser Wohlbefinden haben?

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Es gibt so Zeiten, da ist einfach alles zu viel. Selbst Menschen und Dinge, die wir sonst mögen, gehen uns auf die Nerven. Ein guter Rat, ein fröhliches Lachen oder gut gemeinte Ratschläge sind dann sogar eine Belastung.

Fakt ist, dass unser Gehirn leider stärker auf Negatives als auf Positives reagiert. Dies liegt zum Beispiel daran, dass wir schon lange überlastet sind beziehungsweise die hohen Anforderungen in unserem Privat- und Berufsleben nicht genug, durch Erholung ausgleichen.

Dennoch lohnen sich Positive Gedanken! Unsere Arbeit, unsere Verpflichtungen spielen dabei insofern eine wichtige Rolle, als wir es damit gern übertreiben und geradezu stresssüchtig geworden sind. Abhängigkeit zeigt sich unter anderem darin, dass unsere Droge den wichtigsten Part in unserem Leben ausmacht, Anerkennung und Befriedigung bringt. Wir glauben, was und wie wir es tun, ginge nicht anders, wir müssten alles perfekt machen und nur wir könnten dies. Wir meinen, wir hätten keine Alternative.

Positive Emotionen bringen:
Selbstregulation, der Selbstheilung des Körpers,
eine Art mentale Auszeit in akuten Stressphasen,
eine Relativierung negativer Gedanken.

Freundliche Menschen sind glücklicher und haben glücklichere Erinnerungen. Dies wiederum führt zu optimistischeren Erwartungen für die Zukunft. Im beruflichen Umfeld kommen Kunden lieber dorthin, wo Menschen gut drauf sind, selbst wenn sie warten müssen. Positive Menschen sehen eher Lösungen und Möglichkeiten, sind kreativer und produktiver.

Du möchtest das positive Denken zu deinem Werkzeug machen?

24. November 2017
Damiano Montero