dass Abnehmen erst im Kopf anfängt bevor sich ein nachhaltiger Erfolg einstellt.
Wer ans Abnehmen denkt, dem kommen schlagartig die Stichwörter gesunde Ernährung und Sport in den Sinn. Natürlich, ohne das geht’s nicht, aber schlank wird man nur dann, wenn man auch mental darauf vorbereitet ist.
Sich große Ziele zu setzen, scheint effektiver, doch in Wirklichkeit sinkt damit die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt etwas erreicht. Wer sich vornimmt, zehn Kilogramm abzunehmen oder beim Workout von 0 auf 100 will, der setzt sich unter starken Druck - mit negativen Folgen. Statt Glücksgefühlen macht sich Enttäuschung breit, wenn das gesetzte Ziel nicht so schnell erreicht wird, wie es erwartet wird.
Wer zwanghaft versucht, sich von Kalorienbomben fernzuhalten, neigt dazu, ständig an sie zu denken. Dadurch wird die Versuchung nur noch größer. Mach dir keine Vorwürfe, wenn Du doch mal zur Schokotafel greifst. In diesem Fall ist eine positive Umkehrung wirksam. Eine positive Umkehrung wäre zum Ausgleich einen langen Spaziergang zu machen.
Vermeide unbedingt eine bewusste Doppelbelastung. Zum Beispiel:
Abnehmen und gleichzeitig mit dem Rauchen aufhören.
Das führt eher dazu, dass beide Vorhaben abgebrochen werden.
Wenn Du beim essen einen kleinen Teller voll lädst, sieht das zwar nach viel aus. Eigentlich isst Du so aber ganz unbewusst weniger, als wenn Du von einem größeren Teller isst. Das Auge isst ja bekanntlich mit – so trickst du dein Gehirn aus.
Wenn Du dann endlich die unliebsamen Pfunde los wirst, dann fängt erst der schwierige Teil an: das Gewicht halten. Hier gilt es, die bisherigen Grundsätze konsequent einzuhalten.
Der Preis den es kostet sich über Jahre keine Hilfe zu holen ist hoch. Nimm Hilfe an!
Du willst stressfrei und konsequent zu deinem Wunschgewicht kommen? Kontaktier mich.
[Kontaktaufnahme]
18. November 2016
Damiano Montero
