dass meist die Psyche eine große Rolle bei Schlafstörungen spielt?

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Unter dem Begriff Schlafstörung versteht man Beeinträchtigungen des Schlafs. In der Fachsprache werden Schlafstörungen unter dem Begriff Insomnie zusammengefasst. Insomnie bedeutet nicht, dass Betroffene überhaupt nicht mehr schlafen können. Es handelt sich vielmehr um Einschlaf- oder Durchschlafstörungen.

Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa fünf Millionen Menschen unter Schlafstörungen leiden. Schlafstörungen können jeden treffen, ungeachtet von Alter, Geschlecht oder sozialer Herkunft. Generell sind Frauen aber häufiger von Schlafstörungen betroffen als Männer.

Unerholsamer oder ungenügender Schlaf kann sich auf Dauer negativ auf den Körper und die Psyche auswirken. Häufige Folgen von Schlafstörungen sind Tagesmüdigkeit, Gedächtnisprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität, Irritabilität, Depressionen und auch körperliche Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hormonelle Störungen.

Du möchtest wieder einen erholsamen Schlaf?

20. Oktober 2017
Damiano Montero